Marek Luršimonš war keineswegs der einzige Ingenieur, der versucht hat, eine gelunge 2'B1'-Konstruktion zu einer 2'C zu "erweitern" und die oben gezeigte Maschine sollte sein "Beitrag" werden. Das Fiasko der Klasse S galt leider vielen Menschen als Grund genug, um Luršimonš eine schleichende Senilität zu unterstellen und sein ganzes spätes Werk als nutzlos abzustempeln. In der Tat wäre die R1, die Treibräder der Größe 20 mit dem produktiven Kessel der Klasse R kombinierte, mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer sehr nützlichen Erweiterung des Lokomotivparks der RSR geworden. Außerdem war das Problem des eingeengten Aschkastens, das bei sovielen 2'C beklagt wurde, bei dieser Konstruktion nicht vorhanden, so daß es sehr Schade ist, daß diese Maschine nie realisiert wurde.

Text und Grafik © Norman Clubb 2011